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Liebe Leserin, lieber Leser,
in ganz Deutschland setzen sich Menschen für Flüchtlinge aus der Ukraine ein. Ohne dieses Engagement hätten geflüchtete Frauen und Kinder zum Beispiel kein Zimmer in einer Wohnung oder keine erste Orientierung an Bahnhöfen. Aber Helferinnen und Helfer dürfen mit der Last nicht allein gelassen werden. Damit der Einsatz körperlich und seelisch nicht überfordert, haben wir ein paar Empfehlungen für Menschen in der Flüchtlingshilfe zusammengestellt.
Vielen Dank für Dein Interesse an unserer Arbeit.
Jean-Marie aus der Online-Redaktion des Deutschen Caritasverbands
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Impulse für Dein Ukraine-Engagement
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So schützt Du Dich vor Überforderung in der Flüchtlingshilfe
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind im Dauereinsatz. Daher ist es wichtig, dass Ehrenamtliche auf ihre Gesundheit achten. Folgende Tipps helfen dabei, eine Überforderung und dauerhafte Erschöpfung zu vermeiden.
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Tipps für Dein Engagement in der Flüchtlingshilfe
Unser Engagementratgeber zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich für Flüchtlinge einsetzen kannst. Neben einem Selbstcheck bietet der Ratgeber zudem zehn Empfehlungen für die Aufnahme von Geflüchteten bei sich zu Hause.
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Übersetzen für Geflüchtete aus der Ukraine
Vlada Brelenko kam mit sieben Jahren aus der Ukraine nach Deutschland. Seit dem Krieg unterstützt die Social Media-Managerin der Caritas Düsseldorf Geflüchtete als Dolmetscherin – und erlebt dabei berührende Momente.
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Schreib uns: Was brauchen Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe?
Engagierst Du Dich oder jemand aus Deinem Bekanntenkreis für Flüchtlinge aus der Ukraine? Dann teile Deine Erfahrungen mit uns: Was läuft besonders gut, was muss dringend verbessert werden oder welche Informationen fehlen?
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Wie können Langzeitarbeitslose gestärkt werden?
Für Betroffene ist ihre Situation eine große Krise. Denn je länger Menschen arbeitslos sind, desto schwieriger finden sie eine neue Anstellung. Daher brauchen Langzeitarbeitslose mehr Teilhabe und gute Maßnahmen zur Wiedereingliederung.
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Leben wir in einer Demokratie?
Fast ein Drittel der deutschen Bevölkerung beantwortet diese Frage in einer aktuellen Studie mit „nein". Das Ergebnis ist alarmierend, weil es zeigt: Viele Menschen haben den Glauben in grundlegende Werte unserer Gesellschaft verloren.
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Gemeinsam auf soziale Themen aufmerksam machen
Wir freuen uns, wenn Du unseren Newsletter an interessierte Freund:innen und Bekannte weiterleitest. Das hilft, auf soziale Themen und vorhandene Unterstützung aufmerksam zu machen. Unser Motto: Das machen wir gemeinsam! Vielen Dank für Deine Unterstützung.
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