Caritas-Newsletter
   

19/20 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Anerkennung: Pflegekräfte brauchen mehr als Applaus und Einmalbonus
  2. Ausdauer: Ludger Abeln tritt in die Pedale für Menschen in Not
  3. Aufatmen: Müttergenesungswerk setzt erfolgreiche Arbeit fort
  4. Akzeptanz: Videobotschaften werben für inklusives Miteinander
  5. Armut: Caritas Sibirien bittet um Unterstützung
 
 
 

 

 
1
  Anerkennung: Pflegekräfte brauchen mehr als Applaus und Einmalbonus

Der Caritasratsvorsitzende Antonius Otten und Caritasdirektor Franz Loth dankten den rund 5.500 Pflegekräften im Bistum Osnabrück anlässlich des „Tags der Pflege“. Sie fordern über die Coronakrise hinaus mehr Anerkennung für die wichtige Arbeit der Pflegekräfte und eine dauerhafte Verbesserung der Rahmenbedingungen.

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2
  Ausdauer: Ludger Abeln tritt in die Pedale für Menschen in Not

Etwa die Hälfte der 1.000 Kilometer langen Charity-Radtour hat Ludger Abeln inzwischen absolviert. Auf seiner Fahrt durch das Bistum Osnabrück besucht der Vorsitzende der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Unterstützer der Aktion und kommt ins Gespräch mit den Mitarbeitenden der Caritas. Videoclips und Bilder zeigen seine Eindrücke und Erlebnisse.

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3
  Aufatmen: Müttergenesungswerk setzt erfolgreiche Arbeit fort

Der 70. Geburtstag des Müttergenesungswerks fällt in turbulente Zeiten: Das Coronavirus sorgt für geschlossene Kliniken und abgesagte Kuren. Dabei brauchen viele Mütter, Väter und pflegende Angehörige gerade jetzt die Aussicht auf Entlastung. Das Müttergenesungswerk profitiert vom Rettungsschirm der Bundesregierung und kann sich so auch weiterhin für die Gesundheit von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen einsetzen.

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4
  Akzeptanz: Videobotschaften werben für inklusives Miteinander

Anlässlich des diesjährigen Aktionstags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen veröffentlichte das Papenburger St. Lukas Heim drei Videobotschaften. Die Beiträge machen auf die Situation von Menschen mit Beeinträchtigungen aufmerksam.

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5
  Armut: Caritas Sibirien bittet um Unterstützung

Die Armen trifft die weltweite Corona-Pandemie besonders hart. Das gilt auch für die Menschen in Russland. Die Caritas in Sibirien unterstützt notleidende Menschen mit dem Nötigsten und bittet um Hilfe in schwierigen Zeiten.

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