Caritas-Newsletter
   

13/20 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Soforthilfe: Unterstützung für Menschen in Not
  2. Schutz in schwierigen Zeiten: Beratungsstellen sind erreichbar
  3. Soziales Engagement: Helfer unterstützen Theresienhaus in Glandorf
  4. Spendenaufruf: Menschen in der Region Diepholz und Nienburg brauchen Hilfe
  5. Start: Sozialdienst katholischer Frauen bringt Hebammenzentrale ins Netz
 
 
 

 

 
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  Soforthilfe: Unterstützung für Menschen in Not

Einkommensschwache Familien trifft die Coronakrise besonders hart. Das Bistum und der Caritasverband für die Diözese Osnabrück stellen 100.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Damit werden Menschen unterstützt, die schon vor der Krise nichts oder sehr wenig hatten.

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2
  Schutz in schwierigen Zeiten: Beratungsstellen sind erreichbar

Das Coronavirus stellt das Leben der meisten Familien derzeit auf den Kopf und führt zu vielen Unsicherheiten. In einigen Fällen entladen sich Druck, Sorgen und fehlende Rückzugsorte in Gewalt. Das kostenlose Beratungsangebot der Caritas ist für Hilfesuchende erreichbar, auch wenn die Türen der Beratungsstellen derzeit weitgehend geschlossen bleiben müssen.

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3
  Soziales Engagement: Helfer unterstützen Theresienhaus in Glandorf

Die derzeitige Situation sorgt an vielen Stellen für kreative Engagementideen. Auch das Theresienhaus in Glandorf profitiert von der Hilfsbereitschaft einiger junger Gemeindemitglieder: Drei Mal wöchentlich liefern freiwillige Helfer*innen frische Backwaren ins Haus.

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4
  Spendenaufruf: Menschen in der Region Diepholz und Nienburg brauchen Hilfe

Der Caritasverband für die Landkreise Diepholz und Nienburg l.d.W. bittet um Unterstützung für Menschen in der Region. Die Tafeln in Twistringen, Bassum und Barnstorf sind derzeit geschlossen. Das bringt Menschen mit einem sehr geringen Einkommen in Not.

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5
  Start: Sozialdienst katholischer Frauen bringt Hebammenzentrale ins Netz

Jede Frau hat während der Schwangerschaft und nach der Geburt Anspruch auf die Beratung und Betreuung durch eine Hebamme. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) geht nun im Auftrag des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Osnabrück mit einer Hebammenzentrale für die Region an den Start. Dort erhalten Frauen Informationen über die Hebammen vor Ort, ihre Angebote und die freien Kapazitäten.

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