1. Gemeinsam stark! Betriebsübergang St. Josef Diepholz
2. Gesundheitsfördernd! Auszeichnung für Projekt "Help4work"
3. Großzügig! 3.000 Euro für den Caritas-Stiftungsfonds „ARCHE“
4. Gemeinschaftlich! Humanitäre Hilfe in Ostafrika
5. Gesunde Zähne! Adventsengel zu Gast bei „Zahn um Zahn“

Das Seniorenzentrum St. Josef Diepholz gehört ab dem 1. Januar 2020 zur Caritas Nordkreis Pflege GmbH. Mit diesem Schritt ist nun auch die letzte Altenhilfeeinrichtung in Trägerschaft des Diözesan-Caritasverbandes Osnabrück in eine GmbH überführt worden. Für die Mitarbeitenden, die Betreuten und ihre Angehörigen wird sich dadurch nichts ändern: Alle 63 Mitarbeitenden werden übernommen, die abgeschlossenen Betreuungsverträge bleiben bestehen. Die neue rechtliche Struktur schafft die Grundlage, um zukünftige Herausforderungen in der Altenhilfe zu bewältigen.

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Der Caritas Pflegedienst Emsland-Mitte freut sich über eine besondere Auszeichnung: Sozialministerin Carola Reimann überreichte Vertreter*innen des Pflegedienstes in Hannover den Niedersächsischen Gesundheitspreis für das Projekt „Help4work“. Das Caritas-Projekt konnte in der Kategorie „Neue Wege in Gesundheitsberufen“ überzeugen. Die Grundidee von „Help4work“ besteht darin, den Alltag von Pflegekräften durch den Einsatz von innovativer Technik wirksam zu entlasten.

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Die Stadtwerke Lingen unterstützen mit 3.000 Euro den Caritas-Stiftungsfonds „ARCHE – Hilfe für Menschen in Not im Landkreis Emsland“. Dr. Ralf Büring und Hans-Martin Gall, Geschäftsführer der Stadtwerke, überreichten nun den Scheck und freuen sich Menschen in schwierigen Situationen helfen zu können.

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„Wenn Not da ist, muss Hilfe geleistet werden“, stellt Ole Hengelbrock in seinem Vortrag im Forum am Dom klar. Der Referent für Grundsatzfragen in der humanitären Hilfe der Caritas international und Alexandra Franke, Referentin für Migration und Caritas international beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. beschäftigten sich bei einem Vortragsabend mit den Fragen, ob humanitäre Hilfe ein Menschenrecht ist und wie Hilfe zur Selbsthilfe gelingen kann.

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Scham, Angst und finanzielle Not sind oft Gründe, warum Menschen, die in Armut leben, herkömmliche Gesundheitseinrichtungen nicht besuchen. Mit dem Projekt „Zahn um Zahn“ gibt die Caritas diesen Menschen eine Chance, sich zahnärztlich behandeln zu lassen. Einmalig ist bei diesem Projekt die enge Zusammenarbeit zwischen den Caritasmitarbeitenden und den Zahnärzt*innen, die sich ehrenamtlich in dem Projekt engagieren.

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