42/19 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V. |
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Inhalt | |||
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Abschied und Begrüßung: Neuer Caritasratsvorsitzender Der Caritasratsvorsitzende Diakon Dr. Gerrit Schulte wurde am vergangenen Samstag mit einem Festakt in Georgsmarienhütte in den Ruhestand verabschiedet. Bischof Dr. Franz-Josef Bode würdigte dabei die großen Verdienste des scheidenden Vorsitzenden und ernannte Diakon Antonius Otten zum neuen Vorsitzenden. | ||
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Inklusiv und individuell: Baustart für Kita in Papenburg Große Freude in Papenburg: In diesen Tagen konnte mit dem Bau der ersten inklusiven Kindertagesstätte vor Ort begonnen werden. Bauherr ist das St.Lukas-Heim, Träger wird die Unterm Regenbogen – Katholische Kindertagesstätten GmbH. Schon ab Spätsommer 2020 sollen die Kinder dort in zwei Krippengruppen, zwei Regelgruppen und zwei heilpädagogischen Gruppen unter einem Dach zusammen spielen. | ||
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Zusammenarbeit und Zukunftsperspektiven: Norddeutscher Suchttag Expert*innen der Suchthilfe aus dem norddeutschen Raum trafen sich in der Suchtfachklinik St. Vitus in Visbek, um über innovative Entwicklungen und Zukunftsperspektiven im Suchthilfesystem zu sprechen. Conrad Tönsing, Geschäftsführer der Caritas-Reha und Teilhabe GmbH, ging in seinem Beitrag darauf ein, dass mit dem norddeutschen Suchttag die ambulante und stationäre Arbeit in Niedersachsen mehr zusammengebracht werden solle. | ||
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Spenden und helfen: Zu Besuch im Senegal Eine vierköpfige Delegation aus Bad Iburg unternahm eine Reise in den Senegal, um sich vor Ort ein Bild über die Verwendung der Gelder des Caritas-Senegalfonds zu machen. Neben Initiator Helmut Buschmeyer zählten die Bad Iburger Bürgermeisterin Annette Niermann sowie die beiden Ärzte i.R. Dr. Ingrid und Dr. Paul-Hans Suerbaum zu der Reisegruppe. | ||
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Solidarität und Hoffnung: Aktion „Eine Millionen Sterne“ am 16.November Am kommenden Samstag, den 16. November, findet die bundesweite Aktion „Eine Millionen Sterne“ zugunsten von Caritas international an mehreren Standorten im Bistum Osnabrück statt. Dabei werden Kerzen entzündet, die gegen eine Spende erworben werden können. Das entstehende Lichtermeer soll ein Zeichen der Hoffnung auf Solidarität und eine gerechtere Welt sein.
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